Heute startet in Berlin in 26 Hallen die ITB. Schätzungen gehen von Geschäftsabschlüssen im Volumen von rund sieben Milliarden Euro aus. Viel wird sich auf dem Messekongress um Digitalisierung drehen. „Alles, was mit Internet zu tun hat, spielt in der Reisebranche eine immer größere Rolle“, sagt Messe-Manager Martin Buck. Der Mega-Trend „Travel 4.0 – die digitale Revolution“ stand immerhin schon im letzten Jahr im Fokus des zugehörigen ITB Berlin Kongresses. In diesem Jahr steht der ITB Future Day unter dem Motto „Future, Hospitality, Marketing“.
Das Kreuzfahrtunternehmen MSC Cruises hat gleich am Eröffnungstag zur globalen Pressekonferenz geladen zum Thema „Innovation als Grundstein für Wachstum – Kreuzfahrturlaub der Zukunft“. MSC wird neue digitale Technologien vorstellen, die das Kreuzfahrterlebnis innovativ weiterentwickeln. Auch Location-based Services und Beacon-Technologie werden dieses Erlebnis wohl maßgeblich prägen.
Das Unternehmen stelle mit den neuen Konzepten laut Luca Pronzati, Chief Business Innovation Officer, „die Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste klar in den Mittelpunkt“. Die Vision des Kreuzfahrt-Urlaubs der Zukunft liegt für MSC im Zusammenspiel von technologischen Komponenten und Trends der Kreuzfahrt- und Freizeit-Industrie. Die ersten beiden Schiffen dieser neuen Generation, die MSC Meraviglia und die MSC Seaside werden 2017 in Dienst gestellt. „Mit ihnen demonstrieren wir, wie neueste Technologien eine Verbindung zwischen Gast und Urlaubserlebnis schaffen“, kündigt Pronzati an.
Tragende Säule eines solchen neuen Reiseerlebnisses können mobile Apps für Passagiere und Crew sein. Mit Hilfe der Apps werden Indoornavigation und Push-Marketing-Strategien verwirklicht werden können, ebenso wie ein Kids Tracking und ein Monitoring von besonderen Bereichen auf dem Schiff. Die dazu nötige Positionierung wird durch den Roll-out von BLE-Sendern (Beacons) und detaillierten Floorplans ermöglicht. Dabei könnten die Schiffe mit ihren 19 Decks bereits in der Werft mit Beacons ausgestattet werden, so dass in so einem Fall auf einen nachträglichen Einbau – im Gegensatz zu vielen Bahnhöfen oder Flughäfen – verzichtet werden kann.
Die Technologie, die erstmalig in großem Stil auf Kreuzfahrtschiffen zum Einsatz kommen soll, ermöglicht darüber hinaus auch die Kommunikation mit dem Gast, wenn dieser das Schiff längst verlassen hat.
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